Selbstbaugemeinschaft: Projekte in Kaufungen für Bauphase im Frühjahr 2024 gesucht!

Projekte in Kaufungen gesucht!

Unsere vierte Selbstbaugemeinschaft wollen wir in Kaufungen starten. Dafür sind wir auf der Suche nach Menschen, die Lust haben, gemeinschaftlich und solidarisch ihre Solaranlage auf’s Dach zu bringen. Da die Materialbeschaffung einigen Vorlauf braucht, starten wir mit der Infophase im September. Bauen werden wir dann im Frühjahr 2024.
Am 11.09.23 um 19:00 Uhr findet das erste Infotreffen im Großen Saal des Bürgerhauses Kaufungen statt.

 

Wir bitten um Anmeldung:

Hier haben wir zur Orientierung mal ein paar Rahmenbedingungen zusammengeschrieben für ein gelingendes Solarselbstbau-Projekt:

  • möglichst in Nieder- und Oberkaufungen
  • Jew. max. 30 kWp pro Solaranlage
    (entspricht ca. 100 Module / 150 m² Dachfläche)
  • Max. 45° Dachneigung
  • Solidarische Finanzierung über Bietrunde(n)
    – so wie in der Solidarischen Landwirtschaft (SoLaWi)
  • Bautage: vorzugsweise Donnerstag, Freitag [+ Samstag]
  • Praktisch, wenn eh was am Dach gemacht wird!
Übrigens: Wir wollen in Zukunft ab und zu auch mal größere Projekte bauen (ca. 50 kWp) – Falls ihr also eine größere Fläche zur Verfügung habt, schreibt uns direkt an selbstbau@solocal-energy.de.
 
Bitte macht euch vor den Treffen schon mal grob mit unserer Idee der Selbstbaugemeinschaft vertraut – auf unsere Seite findet ihr Texte und auch Podcasts, wo ihr schonmal reinhören könnt.

Noch Fragen?

Wir haben den 1. Kasseler Klimaschutzpreis gewonnen!

Klimaschutzpreis der Stadt Kassel

© Andreas Fischer

Wir sind mächtig stolz und freuen uns über die Anerkennung!

Aus der Vorstellung:

SoLocal Energy e. V. ist Preisträger in der Kategorie „Unternehmen“.

Der Verein leistet herausragendes Engagement für die Energiewende in Kassel. Mit Veranstaltungen, Bildungsprojekten, Beratungen, Sammelbestellungen und Selbstbaugemeinschaften von Balkonkraftwerken ermöglicht SoLocal Energy die Förderung von Photovoltaik und treibt die private Energiewende in Kassel voran. Im ganzheitlichen Ansatz des Vereins ist auch die Förderung des Klimahandwerks sowie politische Arbeit inbegriffen. Um das Ziel eines klimaneutralen Kassels zu erreichen braucht es Vorreiterinnen und Vorreiter, wie SoLocal Energy, die neue Wege gehen und an innovativen Lösungen arbeiten.

Hier gibt es die Presseresonanz zum Nachlesen: https://www.hna.de/kassel/klimaschuetzer-aus-kassel-wurden-ausgezeichnet-92231534.html

Und auf den Seiten der Stadt Kassel ein kleines Interview mit uns: https://www.kassel.de/klimapreis

Job mit Sinn und Zukunft: Mit 2 Wochen SolarCamp das Photovoltaik-Handwerk kennenlernen

Kassel, 21. April 2023

Job mit Sinn und Zukunft:

Mit 2 Wochen SolarCamp das Photovoltaik-Handwerk kennenlernen

Nordhessen geht den Fachkräfte-Mangel im Photovoltaik-Handwerk an. Beim ersten SolarCamp Kassel können sich 25 junge Menschen ab 16 Jahren das Basiswissen für die Installation von Anlagen zur Sonnenstrom-Erzeugung aneignen. Zwei Wochen vom 23. Juli bis 5. August campen sie dafür am Ufer der Fulda zwischen zwei Bootshäusern. Vormittags vermitteln erfahrene Handwerker*innen und fachkundige Referent*innen u.a. vom Kasseler Solarspezialisten SMA das theoretische Wissen. Nachmittags wird unter Anleitung an Muster-Anlagen gebaut. Abends und am Wochenende ist Zeit für Freizeitaktivitäten in und um Kassel. In der zweiten Woche helfen die Teilnehmenden für drei Tage auf Photovoltaik-Baustellen von regionalen Kooperationsbetrieben mit. Zum Abschluss werden sie dann als Photovoltaik-Hilfskraft geprüft.

Heute startet die Anmeldung für das SolarCamp. „Wer etwas gegen die Klimakrise tun will, kann beim SolarCamp lernen anzupacken“, erklärt Angélica Gamarra vom Kasseler Solarverein SoLocal Energy. Thomas Flügge von der cdw-Stiftung betont, dass wir „deutlich mehr Menschen brauchen, um die Klimaziele zu erreichen. Die verschiedenen Optionen im Klimahandwerk bieten eine sichere Arbeit mit Sinn und Zukunft.“ Das SolarCamp eröffnet die Möglichkeit, verschiedene Ausbildungsmöglichkeiten mit Bezug zur Photovoltaik-Branche kennenzulernen. Auch Interessierte, denen ein Nebenjob vorschwebt, sind willkommen.

„Als Stadt Kassel ist es uns ein zentrales Anliegen, so schnell wie möglich alle geeigneten Dächer in unserer Stadt für Photovoltaik zu nutzen“, stellt Umweltdezernent Christof Nolda klar. Vor dem Hintergrund der angestrebten Klimaneutralität bis 2030 sei die installierte Photovoltaik-Leistung von 42 MW auf 255 MW in etwa zu versechsfachen. „Initiativen wie das SolarCamp sind großartig, um junge Menschen mit dem Energiewende-Handwerk in Verbindung zu bringen.“ Das SolarCamp mit weitgehender Vollverpflegung ermöglicht mit seinem Teilnahmebeitrag von 100 € bis 200 € dafür einen niedrigschwelligen Einstieg.

Das Projekt wurde von der ehrenamtlichen Wattbewerb-Gruppe aus der Taufe gehoben. Zusammen mit dem SoLocal Energy e.V. als Träger des Projekts kooperiert sie dafür mit Stadt und Landkreis Kassel, der lokalen cdw-Stiftung, dem Kasseler Solarspezialisten SMA, dem VDE Kassel und dem regionalen Kompetenznetzwerk deENet.

Im letzten Sommer wurde ein ähnliches Pilotprojekt in Braunschweig umgesetzt. Dieses Jahr sind bundesweit rund zehn SolarCamps geplant. Weitere Infos und die Möglichkeit zur Anmeldung zum SolarCamp Kassel finden sich unter wattbewerb-kassel.de/solarcamp

SolarCamp: Anmeldung startet!

Werde Photovoltaik-Hilfskraft beim SolarCamp Kassel vom 23.7. bis 5.8.

Anmeldung gestartet

Du willst was gegen die Klimakrise tun?

Du willst anpacken und die Energiewende voranbringen?

Du bist 16 bis 30 Jahre und suchst eine Arbeit mit Sinn und Zukunft?

Photovoltaik kennenlernen in Theorie und viel Praxis

Handgriffe lernen und erste berufliche Basis im Handwerk legen

Gemeinsam aktiv werden und Freizeit an der Fulda gestalten

Flyer zum SolarCamp - Infos wie hier auf der Website

Mit 24 anderen Teilnehmer*innen im Alter von 16 bis 30 Jahren lernst du in den zwei Wochen vom 23. Juli bis 5. August 2023 das Wichtigste, was es rund um Photovoltaik zu wissen gilt.

Gemeinsam zelten wir rund um zwei große Bootshäuser. Vormittags versorgen wir dich mit der nötigen Theorie zu Photovoltaik, Elektrotechnik und Arbeitssicherheit. Nachmittags schraubst du dann am Musterdach und den Demo-Anlagen. Abends und am Wochenende gibt es an der Fulda schöne Möglichkeiten für eine vielfältige Freizeitgestaltung. In der zweiten Woche baust du dann mit anderen Teilnehmenden auf realen Baustellen bei regionalen Handwerksbetrieben mit.

Der Teilnahmebeitrag beträgt 150 € (ermäßigt 100 €, Solidarpreis 200 €). Von Küche bis Programm ist vieles vorbereitet, aber am Ende braucht es dich, um das SolarCamp mit Leben zu füllen. Pack die Energiewende in Nordhessen an und werde Photovoltaik-Hilfskraft!

SolarCamp Kassel: Logo mit Zelt, Schraubenschlüssel, Photovoltaik-Modul und Sonne

Mehr Informationen und Anmeldung jetzt hier unter www.solocal-energy.de/wattbewerb/solarcamp

NEU: Vergütung für eingespeisten Strom der Balkonkraftwerke bei den Städtischen Werken Kassel

Vergütung für eingespeisten Strom von neuen Balkonkraftwerken bei den Städtischen Werken Kassel

Nach einem bundesweiten Urteil (leider nicht öffentlich bzw. online verfügbar) haben die Städtischen Werke sich der neuen Rechtslage angepasst: ab sofort kann bei der Anmeldung eines Balkonkraftwerks Vergütung für den Überschuss-Strom beantragt werden. Das betrifft bislang nur das Netzgebiet der Städtischen Werke (Stadt Kassel + Kaufungen) und die Regionalwerke Wolfhager Land. Die EAM Netz (Netzbetreiber in den meisten nordhessischen Landkreisen) sperrt sich aktuell noch dagegen und wartet auf neue bundesweite Regelungen, die zum 1.1.2024 die Anmeldung bei den Netzbetreibern abschaffen sollen.

Für die jährlich grob zu erwartenden 120 bis 400 kWh an Überschuss-Strom bei einem Balkonkraftwerk mit zwei Photovoltaik-Modulen stehen euch je nach Inbetriebnahme-Datum eurer Anlage 6 bis 8,2 ct/kWh an Vergütung zu. Die genauen Werte findet ihr in den Tabellen unter „Feste Einspeisevergütung“ bei „bis 10 kWp“ bei der Bundesnetzagentur. Das macht pro Jahr also etwa 10 bis 30 €. Die Vergütung erhaltet ihr zuverlässig zwanzig Jahre lang.

Wenn ihr schon vor März 2023 ein Balkonkraftwerk bei den Städtischen Werken angemeldet habt (oder wir das für euch erledigt haben), könnt ihr die Vergütung auch nachträglich beantragen – der Prozess dafür ist hier erklärt.

 

Bei neuen Balkonkraftwerken ist es aber sehr einfach:

Wie kommt ihr nun bei den Städtischen Werken an die Überschuss-Vergütung für ein neues Balkonkraftwerk?

Nach der Anmeldung eines Balkonkraftwerks wurde schon immer der bisherige Stromzähler durch einen solchen Zwei-Richtungs-Zähler getauscht:

Bislang wurden die Einspeisewerte aber nicht erfasst. Das ändert sich jetzt: Zum 31.12. jedes Jahres müssen von nun an beide Zählerwerte (normaler Strombezug und Überschuss-Einspeisung) abgelesen werden. Dafür müsst ihr den Städtischen Werken bei der Anmeldung über deren Kundenportal eure Kontodaten mitteilen. Wenn ihr die Anmeldung von uns machen lasst, brauchen wir dafür eure Kontodaten.

Nach der Anmeldung und dem Zählertausch erhaltet ihr eine schriftliche Bestätigung der Städtischen Werke. Dort ist der Vergütungssatz und die Auszahlungstermine genannt. Nach Ablauf des Kalenderjahres wird anhand der abgelesenen Zählerstände die tatsächliche Höhe des eingespeisten Solarstroms ermittelt und ihr erhaltet eure Jahresabrechnung.

Insgesamt sind es – falls es keine Unstimmigkeiten gibt – ein bis zwei zusätzliche Briefe oder Mails pro Jahr. Meist schicken die Städtischen Werke aber ohnehin auch wenn ihr euch gegen die Vergütung entscheidet einen Brief mit einer automatischen Angabe von 0 kWh an Überschuss-Strom und demnach 0 €.
In der Steuererklärung müsst ihr die Vergütungs-Einnahmen aus Balkonkraftwerken seit 1.1.2023 übrigens nicht mehr angeben.

Tatsächlich ist es mittlerweile so, dass bei der Anmeldung ein
ausführlicher Vertrag zum Vergütungsverzicht ausgefüllt und
unterschrieben werden muss, wenn ihr keine Vergütung wollt. Es hat sich
also einmal komplett gedreht: es ist mittlerweile einfacher, den
Überschussstrom bezahlt zu bekommen, als ihn wie bisher zu verschenken. Deshalb raten wir mittlerweile klar zur Vergütung und beantragen die standardmäßige für alle Bestellungen über uns.
Wir setzen uns bei Städtischen Werken und EAM weiter dafür ein, dass die Abläufe einfacher und verbraucher*innenfreundlicher werden.

Wie kann ich mein Balkonkraftwerk bei den Städtischen Werken selbst anmelden?

Hier ein paar Tipps, wie ihr eure Anlage selbst anmelden könnt. Bei Fragen unterstützen wir auch gern dabei.

Besuche das Kundenportal. Unter „Für Kunden“ und dann „Energieerzeugung“ findet ihr die „Steckerfertige PV-Anlage <= 600 VA“. Das steht in Bürokraten-Deutsch für Balkonkraftwerk bzw. Mikro-Photovoltaik.

Im Antrag müsst ihr eure Adresse gewissenhaft eintragen und den „Standort mit dem Netzgebiet abgleichen“.

Die Angaben zur „Summenleistung“ eures Balkonkraftwerks findet ihr auf eurer Rechnung. Dort ist die Watt-Leistung der Photovoltaik-Module erwähnt, die ihr mit der Anzahl eurer Module (1 oder 2) multiplizieren müsst. Anschließend ist die Wechselrichter-Nennleistung in VA (Voltampere) gefragt. Dort müsst ihr die Nennleistung bzw. Maximalleistung eures Wechselrichters eintragen, die im Datenblatt oder auf der Rechnung meist in Watt angegeben ist. Ein Watt entspricht aber genau einem VA. Die Nennleistung eures Wechselrichters darf für diese vereinfachte Anmeldung maximal 600 Watt betragen – wenn euer Wechselrichter eine höhere Maximal-Leistung hat, könnt ihr ihn also nicht anmelden. Das dient letztlich eurer eigenen Sicherheit (Brandschutz bei nicht-geprüften Leitungen).

Eure Zählernummer findet ihr auf dem Zähler oder eurer letzten Abrechnung mit eurem Stromlieferanten.

Bei den Städtischen Werken könnt ihr die Anmeldung auch innerhalb von maximal zwei Monaten nach der Inbetriebnahme erledigen. Gebt also das entsprechende Inbetriebnahmedatum dort an.

Wählt dann, dass ihr Vergütung erhalten wollt und gebt eure Kontodaten an. Wenn ihr keine Vergütung erhalten wollt, müsstet ihr hier in dem Schritt den umständlichen Vertrag zum Vergütungsverzicht ausfüllen, ausdrucken, unterschreiben und hochladen. Wählt unbedingt die Option „Keine Umsatzsteuer“ – es gibt seit Wegfall der Mehrwertsteuer auf kleine Photovoltaikanlagen zum 1.1.2023 keinerlei Grund mehr, hier freiwillig Umsatzsteuer draufzuzahlen und dann auch Umsatzsteuer(vor)erklärungen machen zu müssen.

Zum Schluss müsst ihr noch die fünf Häkchen setzen zur Bestätigung, dass ihr euch an die geltenden Regeln für Mikro-Photovoltaik-Anlagen haltet.

Anschließend noch zweimal durchklicken und die Datenschutzbestimmungen bestätigen – und abschicken. Fertig ist die Anmeldung!

Melde dich gern bei uns, wenn du Interesse an einem Balkonkraftwerk oder Probleme bei dessen Anmeldung hast.

Lagersuche Vol. 2

Wir suchen Lagerflächen!

Für unser wachsendes PV-Lager sind wir auf der Suche nach neuen Flächen. Bevorzugt hätten wir eine zusammenhängende Lagerfläche mit einer Größe von 100 m². Sie sollte in den Stadtteilen Wehlheiden, Vorderen Westen, Wahlershausen, Rothenditmold oder Mitte liegen und mit dem LKW gut erreichbar sein, vorzugsweise ebenerdig oder mit einem Lastenaufzug erreichbar. Wenn Ihr solche Flächen zu vermieten habt oder jemanden kennt, der so etwas hat, meldet euch bitte bei uns.

Medienschau Januar – Februar 2023

SoLocal Energy in den Medien

Januar - Februar 2023

Neues Team-Mitglied Lars

Willkommen, Lars!

Seit Anfang Januar ergänzt Lars unser Balkonkraftwerks-Team.

Hier stellt er sich vor:

Seit Anfang 2023 bin ich bei SoLocal offiziell dabei. Photovoltaik ist ein neuer, spannender Bereich für mich 🙂

Meine Ausbildung zum Industrieelektroniker hat mir viel praktisches Wissen vermittelt und ich diese Richtung mit dem Elektrotechnik-Studium weiter ausgebaut habe. Beruflich war ich in vielen kleinen, mittleren und großen Unternehmen aktiv. Mit Vergnügen improvisiere ich beim technischen Umsetzen, bin auch technisch vielseitig interessiert und überlege gern, wie Verschiedenes möglichst einfach umzusetzen ist.

In meiner freien Zeit bin ich auch gern kreativ, wie Möbel neu- oder umzubauen, Elektronikprojekte und eine Vielzahl weiterer, herausfordernder Projekte. Außerdem gehören Radfahren und Tischtennis dazu. Ehrenamtlich habe ich viel im Bereich Umweltschutz erreichen können.

Es gibt mir viel Energie, mit Ideen und Tatkraft die Energiewende weiterzubringen und nah dran zu sein.

Da ich momentan viel unterwegs bin für die Balkonkraftwerks-Installationen, erreicht ihr mich am besten per Mail: lars.meier@solocal-energy.de (oder falls es passt unter 0561 / 4739 169-9).

Hier geht’s zur Team-Übersicht.

Girl’s Day 2023 – Wir sind dabei!

Reinschnuppern ins Klimahandwerk für junge FLINTA*

Während unser Schulzeit haben wir selbst teilweise am Girl’s Day teilgenommen – und heute sind wir stolze Ingenieurinnen in unserem überwiegend frauengeprägten Solar-Kollektiv!

Jetzt wollen wir etwas zurückgeben und laden junge Mädchen und FLINTA* ein, den Girl’s Day am 27.4. bei und mit uns zu verbringen – hier geht’s zu unserem Angebot.

Wenn ihr FLINTA* zwischen der 5. und 13. Klasse kennt, die Interesse haben könnten, erzählt ihnen doch gerne davon!

Selbstbaugemeinschaft: Projekte für Bauphase im Herbst 2023 gesucht!

PV-Projekte für Oktober + November gesucht!

Die dritte Selbstbaugemeinschaft kann im Oktober und November ihre Projekte angehen. Dafür sind wir auf der Suche nach Menschen, die Lust haben, gemeinschaftlich und solidarisch ihre Solaranlage auf’s Dach zu bringen. Da die Materialbeschaffung einigen Vorlauf braucht, starten wir mit der Infophase Ende April.
Am 20.04.23 um 17:00 Uhr findet das erste Infotreffen im Sandershaus statt.

Am 03.05.23 wiederholen wir die Infoveranstaltung um 16:30 Uhr noch einmal in Kurzform für alle, die am 20.4. nicht können (wenn möglich, bitte zum ersten Termin am 20.04. kommen!). Ab 17:30 Uhr geht es dann ins Vertiefungstreffen für alle, die ernsthaft weitergehen wollen.

Für alle Termine bitte anmelden!

Hier haben wir zur Orientierung mal ein paar Rahmenbedingungen zusammengeschrieben für ein gelingendes Solarselbstbau-Projekt:

  • Umkreis max. 15 km um Kassel
  • Jew. max. 30 kWp pro Solaranlage
    (entspricht ca. 100 Module / 150 m² Dachfläche)
  • Max. 45° Dachneigung
  • Solidarische Finanzierung über Bietrunde(n)
    – so wie in der Solidarischen Landwirtschaft (SoLaWi)
  • Bautage: vorzugsweise Donnerstag, Freitag [+ Samstag]
  • Praktisch, wenn eh was am Dach gemacht wird!
Übrigens: Wir wollen in Zukunft ab und zu auch mal größere Projekte bauen (ca. 50 kWp) – Falls ihr also eine größere Fläche zur Verfügung habt, schreibt uns direkt an selbstbau@solocal-energy.de.
 
Bitte macht euch vor den Treffen schon mal grob mit unserer Idee der Selbstbaugemeinschaft vertraut – auf unsere Seite findet ihr Texte und auch Podcasts, wo ihr schonmal reinhören könnt.

Noch Fragen?